BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Grüne Bad Segeberg

Annelie Eick - Kandidatin für Kreistag und Stadtvertretung!

25.04.23 –

Unsere Kandidat:innen stellen sich vor.

Annelie Eick. Sie kandidiert für den Kreistag (Listenplatz 3, Direktkandidatin Wahlkreis 4, Bad Segeberg II) und für die Stadtvertretung Bad Segeberg (Direktkandidatin Wahlkreis 7, Städt. Gymnasium):

"Mein Name ist Annelie Eick. Ich wohne in Bad Segeberg und bin hier aufgewachsen - dementsprechend kenne ich meine Stadt und meinen Kreis Segeberg sehr gut.

Seit ca. 20 Jahren bin ich ehrenamtlich in der Kommunalpolitik aktiv, zuerst in der Stadt Bad Segeberg und seit über 10 Jahren auch als Kreistagsabgeordnete. 

Ich bin sehr gern in der Kommunalpolitik aktiv tätig, denn wer sich in der Kommunalpolitik einbringt, kann die Belange vor Ort mitgestalten.

Ich möchte gern für alle Bürger:innen vernünftige Entscheidungen treffen, die unter den Aspekten „ökologisch wertvoll - sozial wegweisend - ökonomisch vertretbar“ abgewogen werden müssen.

Und dies würde ich auch gern weiterhin für die Stadt Bad Segeberg und den Kreis Segeberg fortführen.

Ganz besonders hervorheben möchte ich als Aufgaben für die nächste Zeit die Kitaplatzversorgung sowie die notwendige Betreuung von Schulkindern auch außerhalb des Unterrichts.

Ebenso sollte für Jugendliche ausreichend Freiraum geschaffen werden und auch für unsere älteren Mitbürger:innen müssen Angebote entwickelt werden.

Zeitgemäß ist es, eine barrierefreie Stadt zu gestalten, sowie auch Integrationsmaßnahmen von Menschen mit Behinderung zu planen – und das muss im gesamten Kreis Segeberg passieren.

Ein deutlich hervorzuhebender Punkt ist es, für bezahlbaren Wohnraum zu sorgen - das wird uns allerdings noch viele Jahre als Aufgabe herausfordern.

Inzwischen habe ich gelernt, dass keine Entscheidung in der Kommunalpolitik abschließend sein kann - es gibt immer wieder neue Herausforderungen, denn nichts bleibt wie es ist, das Leben ist Veränderung und wir – damit meine ich alle Kommunalpolitiker:innen - müssen damit sorgfältig und gewissenhaft im Sinne aller Bürger:innen umgehen."